Da es ja nun keine Mentholzigaretten mehr zu kaufen gibt und auch auf dem Markt keine brauchbaren Lösungen zu finden sind und / oder auch an der Tankstelle die Mentholplättchen zum einlegen in die Schachtel nicht zu finden sind habe ich für mich folgende Lösung gefunden.
Man nehme 10g reinen Trinkalkohol ( z.B. Weingeist) 10g Mentholkristalle in Pharmaqualität. Beides in einer Pipettenflasche geben und so lange schütteln bis sich die Kristalle aufgelöst haben.
Jetzt einfach einen Tropfen auf den Zigarettenfilter geben und ein wenig warten bis der Alkohol verflogen ist. Im direkten Vergleich steht der „Mentholgeschmack“ den Kaufzigaretten in nichts nach.
Wer es noch mentholiger mag, einfach einen Tropfen mehr auf den Filter geben. Aber Achtung man kann sich sehr leicht verdosieren! Zu guter letzt die Mentholkristalle nicht mit den Händen berühren sondern verwendet eine Pinzette. Seid vorsichtig mit den hantieren von reinem Alkohol und reinen Mentholkristallen. Hände und Augen schützen. Haftung ausgeschlossen.
Hinterlasst einen Kommentar wenn das für euch brauchbar war.
Dell bietet auf seiner Webseite ein Update der Firmware an. Leider lies sich dieses Update nicht unter Windows ausführen. Es erscheint die Fehlermeldung:
Nach dem entpacken findet man im Ordner payload die Firmware PA09.fwh. Diese lässt sich leider so nicht mit hdparm unter Linux flashen. Im Hexeditor betrachtet sieht dies so aus:
Um diese Firmware mit hdparm zu flaschen müssen wir den Header entfernen.
Löscht den markierten Bereich und speichert die Datei als PA09.lod ab.
Die fertige Datei sollte dann im Hexeditor so aussehen:
Unter Linux kann die PA09.lod mit hdparm –fwdownload PA09.lod /dev/sdX geflasht werden. Die Dell Firmware ist für folgende Modelle:
ST2000NM0011, ST1000NM0011, ST500NM0011
Download: PA08.lodPA09.lod
Für die ST2000NM0011 OEM Variante steht die Firmware SN03.lod zur Verfügung.
MD5: 3b339aea92a2a1a1a69959d81853517f SN03.LOD
Achtung! Flashe nur die Dell Firmware wenn die Firmware mit PA** beginnt.
Für die OEM Firmware muss diese mit SN** beginnen. Nichtbeachtung führt unweigerlich zum Brick der HDD.
Vor dem Flashen vergewissern das das richtige Laufwerk ausgewählt wurde.
Der Flashvorgang beginnt sofort ohne Rückfrage und sollte nicht unterbrochen werden!
Haftung für Schäden ausgeschlossen. Die Anleitung geschieht auf eigene Gefahr!
Diese Anleitung erfordern Skills im Umgang mit einer Kommandozeile und einem Linux System. Haftung für Schäden ausgeschlossen. Die Anleitung geschieht auf eigene Gefahr!
Nachdem von einem Freund die WDMycloud 4TB Gen2 nach dem Firmwareupdate 2.42.115 auf My Cloud OS 5 nicht mehr startete und nur noch das blaue Licht dauerhaft geblinkt hat und der Zustand sich auch nach paar Stunden nicht geändert ging es erst mal ans Datenretten.
/dev/sdb2 ist die Datenpartition und sollte ein ext4 Filesystem haben.
mount /dev/sdb2 /mnt Sollte der Befehl ohne Fehler ausgeführt werden dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt alle Daten zu kopieren. Theoretisch kann man auch einen Unbrick versuchen ohne das diese Daten verloren gehen. In meinem Fall jedoch haben die Unbrickversuche dazu geführt das die Partition nicht mehr gemountet werden konnte. Ich war froh das ich vorher alle Daten gesichert hatte.
Nachdem meine WDMycloud mit der FW 2.42.115 wieder lief habe ich einen Dump der Partitionen 1,3-7 gemacht die man benötigt.
Passt vorher eure Pfade und Devices entsprechend an.
Wenn nach dem hochfahren in der Webgui keine Volumes angezeigt werden müsst Ihr vermutlich sdb2 mit ext4 formatieren.
Beachtet das es einige Zeit (so ca 2-5 min) dauert bis die Webgui aufrufbar ist. Um zu sehen wann das Gerät antwortet einfach ping wdmycloud -t eingeben und warten bis Antworten angezeigt werden.
Als nächsten Schritt, falls Ihr sdb2 formatiert habt, den Raidmodi auf Jbod ändern. Die Schaltflächen sind erst nach erfolgreicher Prüfung der HDD verfügbar. Dieser Vorgang dauert einige Zeit. Also nicht ungeduldig werden falls der Fortschrittsbalken länger bei 0% steht. Nachdem das alles durchgelaufen ist und das Volumen bereitsteht ist auch ein Upgrade auf Cloud OS 5 möglich. Bei mir lief es erstaunlicherweise diesmal ohne Probleme durch. Das Upgrade dauert ca 20 min.
Diese Methode sollte auch bei anderen Festplattengrößen funktionieren. Bei einem Wechsel müssen Partitionen angelegt werden bevor die Dumps eingespielt werden.
Haftung für Schäden ausgeschlossen. Die Anleitung geschieht auf eigene Gefahr!
Nachdem ich zufällig im IPhone unter Einstellungen > Allgemein > Info > Zertifikatsvertrauenseinstellungen ein installiertes Root Zertifikat gefunden habe, was vermutlich ein Überbleibsel von diversen Umzügen auf neuere IPhone übriggeblieben ist, habe ich eine Möglichkeit gesucht und gefunden dieses zu entfernen ohne das IPhone neu aufsetzen zu müssen.
Hier meine Vorgehensweise:
Lokales Backup vom IPhone erstellen.
Mit einem Backupeditor die Datei TrustStore.sqlite3 unter /ProtectetDomain/trustd/private/ extrahieren.
unter Linux (in meinem Fall einem virtualisiertem Linux) einen Clone des repos erstellen und eure TrustStore.sqlite3 in den Ordner kopieren.
Mit folgendem Befehl das Zertifikat exportieren: ./iosCertTrustManager.py -t TrustStore.sqlite3 -e cert.crt
Sendet euch das Zertifikat per Email an euer IPhone
In der Email das Zertifikat antippen und installieren.
Unter Einstellungen > Allgemein > Profile das geladene Profil installieren
Nachdem es installiert es auf das Profil wechseln und auf Profil entfernen tippen.
Unter Einstellungen > Allgemein > Info > Zertifikatsvertrauenseinstellungen vergewissern das das Root Zertifikat entfernt wurde.
Die Ursache ist, das bei einem Zurückspielen des IPhone Backups die installierten Profile nicht mit Übertragen werden. Entweder hebt man sich die Profile auf die man installiert oder man entfernt die Profile bevor man ein Backup erstellt zum Umzug auf ein neues IPhone.
Nachdem ich eine falsche Firmware geflasht habe und nach dem starten einen weißen Bildschirm hatte bin ich nach einigen Recherchen auf den Fehler gestoßen.
Da es diese Modelle mit einem 1,5″ und 2″ Bildschirm gibt und es nicht immer gleich ersichtlich ist welche Version man gedownloadet hat hier die offizielle Supportseite von SJCAM.
Bei dem eigentlichen Flashvorgang sollte man ein wenig geduldig sein. Nachdem Ihr eure Flashkarte mit Fat32 formatiert habt, kopiert das .bin File direkt ins root der Karte und startet damit eure Cam. Wenn der Flashvorgang abgeschlossen ist startet die Cam mit dem SJCAM Logo. Wenn nicht dann habt Ihr das falsche File für eure Cam.
Problem: Per USB angeschlossene Festplatten oder USB Sticks werden zwar erkannt aber nicht ins System eingebunden. Im Gerätemanager erscheint bei dem entsprechenden Gerät die Fehlermeldung „Der Gerätetreiber für diese Hardware kann nicht geladen werden, weil eine Vorgängerinstanz des Gerätetreiber im Arbeitsspeicher geladen ist. (Code 38)“
Lösung: Nach einigem Suchen bin ich schliesslich darauf gestossen. Es lag am Rapidmodus meiner Samsung EVO SSD. Nach dem deaktivieren des Rapidmodus funktionierte das Wechseln der USB Geräte wieder Problemlos.
Bei gelegenheit werde ich das Problem noch einmal untersuchen. Inwiefern sich das Problem mit dem Treiberunload Lösen lässt ist mir noch Unbekannt. Zumindest scheint es so das der momentan geladene Treiber im Rapidcache verbleibt und nicht freigegeben wird.
Fehlercode 80070103 beim Windows Update des Intel Corporation – Graphics Adapter WDDM1.1, Graphics Adapter WDDM1.2 – Intel(R) HD Graphics 3000 released in January, 2015
Lösung:
Im Ordner C:\Windows\SoftwareDistribution\Download\Install wird der Treiber von Windows Update entpackt.
Wechselt in den Gerätemanager > Rechtsklick auf den derzeitig installierten Treiber > Eigenschaften >
Registerreiter Treiber > Treiber aktualisieren > Auf dem Computer nach Treibern suchen > Aus einer Liste auswählen
> Datenträger > durchsuchen > Pfad „C:\Windows\SoftwareDistribution\Download\Install“ angeben und die darin befindliche *.inf Datei anklicken. HD Graphics 3000 auswählen und auf weiter klicken. Rechner neu starten und siehe da, Treiber ist installiert.
Nachdem ich mich 5 Tage vergebens damit gemüht habe den AHCI Modus zu aktivieren habe ich eine funktionierende Lösung gefunden.
Ich werde hier an der Stelle nicht auf die Installation von Windows 7 via Bootcamp eingehen. Wir nehmen an das die Installation erfolgt ist und setzen an der Stelle an, wo Windows 7 mit Servicepack 1 installiert ist.
Als Bootmanager verwende ich rEFIt.
regedit als Administrator starten und folgende Einstellungen zur Vorbereitung setzen:HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\msahci
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Iastor
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\IastorV
Ändere den Wert bei „Start“(sollte auf „3“ stehen) in den Wert 0.
Starte den Mac mit der MACOS Install CD oder Stick, oder einer Linux CD:
öffne das Terminal bzw die Konsole.Erstelle ein Backup des MBR mit:
dd if=/dev/disk0 of=backup.bin bs=512 count=1Unmounte alle überflüssigen Laufwerke mit
umount /dev/disk0s1, umount /dev/disk0s2, etc.Schreibe den neuen MBR mit:
dd if=patchedcode.bin of=/dev/disk0 bs=440 count=1Schreibe in die Konsole reboot und drücke EnterSollte was schiefgegangen sein kannst du die Aktion mit dd if=backup.bin of=/dev/disk0 bs=440 count=1 rückgänig machen.
Jetzt sollte Windows 7 im AHCI Modus mit dem Standard AHCI Treiber gestartet sein.
Über das Intel Treiber Update Utility könnt Ihr euch Hier die aktuellen Treiber herunterladen.
oder direkt Hier
Hier mal Benchmark im IDE Modus.
Hier mit Standard AHCI.
Hier mit dem Intel AHCI Treiber.
Und mit Intel AHCI und aktiviertem Rapid Mode.
Viel Spass beim Probieren, vorher Sicherung ect. nicht vergessen. Versuch auf eigene Verantwortung 🙂
Problem: Vista Servicepack 2 lässt sich nicht installieren obwohl Servicepack 1 installiert ist. Es erscheint eine Meldung das das Servicepack 1 installiert werden muss.
Lösung:
To do so, you need to change the HEX values of the CSDVersion to the following registry keys from 300 to 100: